Sehnst du dich nach Antworten für deinen Weg, nach Schutz oder einem Ort, an dem dein Herz aufatmen darf? Dieses Schreibritual ist genau dafür gemacht.
An diesem Abend geht es darum, für einen Moment innezuhalten und aufzuschreiben, was gerade in dir los ist. Alles, was dich beschäftigt, belastet oder bewegt. Und es nicht festzuhalten, sondern es an das Göttliche zu übergeben – unabhängig davon, was du glaubst oder wie du Gott für dich definierst.
Wir verbinden uns schreibend mit etwas, das größer ist als unser Verstand. Du legst deine Fragen oder Sorgen auf Papier und schaust, was zurückkommt. Vielleicht ein Gedanke, vielleicht ein Satz, vielleicht nur ein bisschen mehr Ruhe.
Zum Schluss schreiben wir gemeinsam ein kleines Gebet. Ein persönlicher Text, der dich durch die Adventszeit tragen darf.
„Im Anfang war das Wort,und das Wort war bei Gott,und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist."
(Johannes 1, 1–3)
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Schreiben kann eine Tür zum Göttlichen öffnen. Wenn du aufschreibst, was in dir lebt, wird es leiser in dir. Und genau in dieser Stille ist das Göttliche oft am deutlichsten.
So entstehen Klarheit, neue Perspektiven und
wohltuende Veränderungen, die weit über das Ritual hinaus wirken.

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